Maria
von Oskar Zemme
Uraufführung am 11. Dezember 1993;
Theaterkeller des Landestheaters Linz
Premiere zur Eröffnung der Probebühne am 7. Februar 1995;
Landestheater Vorarlberg Bregenz
als freier Gastregisseur
Presse:
Neues Volksblatt: „Hier, im Bühnenmonolog einer Frau, die einmal Schauspielerin gewesen ist, aber ihr ganzes Leben ihrer Rolle als Mutter untergeordnet hat, übertrifft sich Maria Ott in der wunderbaren Personenführung des Gastregisseurs Gregorij von Leïtis, selbst. Aus der Zusammenarbeit zweier feinnerviger, ihrer künstlerischen Verantwortung bewusster Persönlichkeiten, ist ein großer Theaterabend geworden.“
Salzburger Nachrichten: „Gregorij von Leïtis hat dieses Stück mit vielen leisen Zwischentönen inszeniert und dennoch Atemfreiheit für pointierte, aggressive Selbstgespräche gelassen.
Vorarlberger Nachrichten: „Subtile Probenbühneneröffnung“ – „Gregorij von Leïtis ist kein Regisseur, der auf Pointen zählt, er lässt manches sogar überspielen, macht ‚Maria‘ zur leisen Abrechnung.“
von Oskar Zemme
Uraufführung am 11. Dezember 1993;
Theaterkeller des Landestheaters Linz
Premiere zur Eröffnung der Probebühne am 7. Februar 1995;
Landestheater Vorarlberg Bregenz
als freier Gastregisseur
Presse:
Neues Volksblatt: „Hier, im Bühnenmonolog einer Frau, die einmal Schauspielerin gewesen ist, aber ihr ganzes Leben ihrer Rolle als Mutter untergeordnet hat, übertrifft sich Maria Ott in der wunderbaren Personenführung des Gastregisseurs Gregorij von Leïtis, selbst. Aus der Zusammenarbeit zweier feinnerviger, ihrer künstlerischen Verantwortung bewusster Persönlichkeiten, ist ein großer Theaterabend geworden.“
Salzburger Nachrichten: „Gregorij von Leïtis hat dieses Stück mit vielen leisen Zwischentönen inszeniert und dennoch Atemfreiheit für pointierte, aggressive Selbstgespräche gelassen.
Vorarlberger Nachrichten: „Subtile Probenbühneneröffnung“ – „Gregorij von Leïtis ist kein Regisseur, der auf Pointen zählt, er lässt manches sogar überspielen, macht ‚Maria‘ zur leisen Abrechnung.“